Studientyp: Medizinische/biologische Studie (experimentelle Studie)

Effects of electromagnetic radiation produced by 3G mobile phones on rat brains: Magnetic resonance spectroscopy, biochemical, and histopathological evaluation med./bio.

[Wirkungen elektromagnetischer Befeldung, erzeugt durch 3G-Handys auf Ratten-Hirne: Magnetresonanzspektroskopie, biochemische und histopathologische Bewertung]

Veröffentlicht in: Hum Exp Toxicol 2012; 31 (6): 557-564

Ziel der Studie (lt. Autor)

Es sollten die Wirkungen elektromagnetischer Befeldung, erzeugt durch 3G-Handys, auf die Hirn-Gewebe von Ratten in Hinblick auf Magnetresonanzspektroskopie, Biochemie und histopathologische Bewertung untersucht werden.

Hintergrund/weitere Details

17 Ratten wurden in eine Expositions (n=9)- und eine Kontrollgruppe (n=8) aufgeteilt.
Magnetresonanzspektroskopie erlaubt die nicht-invasive Untersuchung des Gehirns durch Messung der Gehalte verschiedener Metabolite.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 1,9 Hz–2,2 GHz
Expositionsdauer: täglich zweimal 20 Min. (1x Sprech- und 1x Hör-Modus) vom 2. Tag bis zum 21.Tag
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Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 1,9 Hz–2,2 GHz
Typ
Expositionsdauer täglich zweimal 20 Min. (1x Sprech- und 1x Hör-Modus) vom 2. Tag bis zum 21.Tag
Expositionsaufbau
Expositionsquelle
Aufbau rats kept in two 40 cm x 30 cm x 15 cm polypropylene cages, placed 10 m apart, with the mobile phone (either in listening or talking mode) placed in close contact to the cages' underside; after active exposure phones switched to stand-by mode and batteries charged for the rest of the day; for the control group the mobile phone was set to stand-by-mode
Parameter

Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchtes Organsystem:
Untersuchungszeitpunkt:
  • nach der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

Die Ergebnisse zeigten bei keinem der untersuchten Parameter einen Unterschied zwischen den beiden Gruppen.
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die kurzfristige 3G-Handy-Nutzung keine schädliche Wirkung auf das Hirn-Gewebe von Ratten zu haben scheint.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch

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