Es sollten die Wirkungen elektromagnetischer Befeldung, erzeugt durch 3G-Handys, auf die Hirn-Gewebe von Ratten in Hinblick auf Magnetresonanzspektroskopie, Biochemie und histopathologische Bewertung untersucht werden.
17 Ratten wurden in eine Expositions (n=9)- und eine Kontrollgruppe (n=8) aufgeteilt.
Magnetresonanzspektroskopie erlaubt die nicht-invasive Untersuchung des Gehirns durch Messung der Gehalte verschiedener Metabolite.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
1,9 Hz–2,2 GHz
Expositionsdauer:
täglich zweimal 20 Min. (1x Sprech- und 1x Hör-Modus) vom 2. Tag bis zum 21.Tag
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- |
Frequenz | 1,9 Hz–2,2 GHz |
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Typ | |
Expositionsdauer | täglich zweimal 20 Min. (1x Sprech- und 1x Hör-Modus) vom 2. Tag bis zum 21.Tag |
Expositionsquelle |
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Aufbau | rats kept in two 40 cm x 30 cm x 15 cm polypropylene cages, placed 10 m apart, with the mobile phone (either in listening or talking mode) placed in close contact to the cages' underside; after active exposure phones switched to stand-by mode and batteries charged for the rest of the day; for the control group the mobile phone was set to stand-by-mode |
Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.
Die Ergebnisse zeigten bei keinem der untersuchten Parameter einen Unterschied zwischen den beiden Gruppen.
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die kurzfristige 3G-Handy-Nutzung keine schädliche Wirkung auf das Hirn-Gewebe von Ratten zu haben scheint.
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