Es sollte bestimmt werden, ob eine extensive Nutzung von Handys die Metabolite im Gehirn beeinflusst, die durch Protonenmagnetresonanzspektroskopie nachweisbar sind.
Protonenmagnetresonanzspektroskopie erlaubt die nicht-invasive Untersuchung des Gehirns durch Messung der Gehalte verschiedener Metabolite, die zum Beispiel den neuronalen Zustand und den Membran-Metabolismus widerspiegeln.
Es wurden 21 Handy-Nutzer und 15 Kontroll-Personen untersucht.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
Expositionsdauer:
tägliche Exposition von 1 bis 4 h über 2 bis 10 Jahre hinweg
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- |
Frequenz | |
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Expositionsdauer | tägliche Exposition von 1 bis 4 h über 2 bis 10 Jahre hinweg |
Expositionsquelle | |
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Aufbau | the mobile phone was held to the right ear |
Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.
Zwischen den Handy-Nutzern und den Kontroll-Personen sowie zwischen den exponierten und den kontralateralen temporalen Bereichen wurden keine statistisch signifikanten Veränderungen in den Verhältnissen von N-Acetylaspartat/Creatinin, Cholin/Creatinin und Myo-Inositol/Creatinin gemessen. Das heißt, dass eine extensive Exposition bei Mobilfunk keine metabolischen Veränderungen im Gehirn verursacht, die durch Protonenmagnetresonanzspektroskopie nachweisbar wären.
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