Ein elektrisches Feld entsteht zwischen Ladungsträgern, wenn zwischen ihnen durch unterschiedliche elektrische Ladung eine elektrische Spannung vorhanden ist. Dies ist auch der Fall, wenn kein Strom fließt. Die elektrische Feldstärke wird in der Einheit Volt pro Meter (V/m) angegeben. Sie nimmt mit steigender Spannung zu und mit zunehmendem Abstand der Quelle ab.
Es können statische und zeitlich veränderliche elektrische Felder auftreten. Statische elektrische Felder (0 Hz) kommen bei Gleichstrom und Batterien vor. Elektrische Wechselfelder treten häufiger im Alltag auf, z. B. beim Wechselstrom mit der Frequenz 50 Hz. Das bedeutet, dass pro Sekunde 50 Schwingungen stattfinden, wobei das elektrische Feld 100-mal die Richtung wechselt.
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