Es sollten die Wirkungen einer Handy-Exposition auf das Hirn-Gewebe und eine mögliche schützende Rolle von Vitamin C untersucht werden.
40 weibliche Ratten wurden in vier Gruppen aufgeteilt (jede Gruppe n=10): 1.) Kontrollgruppe, 2.) Handy-Expositions-Gruppe, 3.) "Handy-Exposition plus Vitamin C"-Gruppe und 4.) Vitamin C-Behandlungs-Gruppe.
animals were divided into four groups: i) control ii) mobile phone iii) mobile phone + 25mg/kg vitamin C daily iv) 25mg/kg vitamin C daily
Expositionsquelle |
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Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle | 10 cm |
Aufbau | mobile phone placed above the cages |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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SAR | 0,95 W/kg | - | - | - | - |
Die Mobilfunk-Exposition verursachte, im Vergleich zur Kontrollgruppe, eine Hemmung der Enzymaktivitäten der 5'-Nukleotidase und der Katalase. Die Glutathionperoxidase-Enzymaktivität und der Malondialdehyd-Gehalt waren ebenfalls in der Mobilfunk-Gruppe vermindert, aber nicht signifikant.
Vitamin C verursachte einen signifikanten Anstieg der Glutathionperoxidase-Enzymaktivität und einen nicht-signifikanten Anstieg der Enzymaktivitäten der 5'-Nukleotidase, der Adenosin-Deaminase und Katalase.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Vitamin C eine schützende Rolle vor nachteiligen Wirkungen einer Mobiltelefon-Befeldung im Hirn-Gewebe hat.
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