Die Hypothese, die in dieser Studie bewertet wurde, war, dass eine bei 217 Hz-modulierte Mikrowellen-Exposition die Variabilität des EEG-Signals erhöht und Veränderungen im Leistungsspektrum des EEG des Menschen verursacht.
Während der Studie wurden 19 gesunde Freiwillige schein-exponiert oder Mikrowellen-exponiert.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
450 MHz
Modulationsart:
gepulst
Expositionsdauer:
intermittierend, 60 s an/60 s aus, für 20 min
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Frequenz | 450 MHz |
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Typ | |
Expositionsdauer | intermittierend, 60 s an/60 s aus, für 20 min |
Modulationsart | gepulst |
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Tastgrad | 50 % |
Folgefrequenz | 217 Hz |
Expositionsquelle |
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Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle | 10 cm |
Kammer | The subjects lay in a dark room in a relaxed position, eyes closed and ears blocked. |
Aufbau | The antenna was located at 10 cm from the skin on the left side of the head. |
Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
Zusatzinfo | Only one EEG recording was performed for a subject per day. Test sessions were double blind, and the exposed and sham exposed subjects were randomly assigned. |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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Leistungsflussdichte | 0,16 mW/cm² | - | geschätzt | - | an der Kopfhaut |
Schwache 217 Hz-modulierte Mikrowellen (450 MHz) erzeugten bei 10 bis 20 % der Testpersonen statistisch signifikante Veränderungen in der Zeit-Variabilität und in der Stärke der EEG-Signale. Die Wirkung war bei den EEG-Betawellen in den temporalen und parietalen Bereichen des Gehirns stärker.
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