Es sollte untersucht werden, ob ein niederfrequenter Puls vom Typ, der durch Mobiltelefone erzeugt wird, in der Lage war, evozierte Potenziale bei 20 Freiwilligen auszulösen.
Nach einer Akklimatisierungs-Phase gab es zwei experimentelle Abschnitte, während derer entweder ein Feld oder eine Schein-Exposition vorlag. Die Reihenfolge von Exposition/Schein-Exposition variierte zufällig von Testperson zu Testperson.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
217 Hz
Modulationsart:
einzelner Puls
Expositionsdauer:
80 Tests von 3 s - 0,7 ms an - 2,9993 s aus
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|
Frequenz | 217 Hz |
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Typ | |
Expositionsdauer | 80 Tests von 3 s - 0,7 ms an - 2,9993 s aus |
Modulationsart | einzelner Puls |
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Pulsbreite | 0,7 ms |
Expositionsquelle |
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Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 3 µT | - | - | - | Vergleichswert - 10 cm vom Handy entfernt |
elektrische Feldstärke | 100 V/m | - | - | - | ungestörtes Feld ohne Kopf zwischen den Platten |
Ein Puls vom Typ, der durch Mobiltelefone erzeugt wird, wurde bei 90% der Testpersonen übertragen, wie das Auftreten von evozierten Potenzialen anzeigte. Die Bedeutung dieser Ergebnisse besteht darin, dass Mobiltelefone evozierte Potenziale bei der Frequenz von 217 Hz während der gewöhnlichen Handy-Nutzung auslösen.
Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die chronische Erzeugung von Veränderungen der Gehirn-Aktivität bedeutend für die Berichte zu Gesundheits-Gefährdungen unter Handy-Nutzern sein könnten.
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