Erfassung der Effekte elektromagnetischer Induktion von Mobiltelefonen auf das menschliche Gehirn.
EEG-Daten von gesunden Probanden (n=12) wurden verglichen mit Personen, die cochleäre Taubheit (n=12) aufwiesen. Es sollte untersucht werden, ob gefundene elektromagnetischen Effekte unabhängig von Schallwellen auftreten. EEG-Daten wurden zuerst zur Grundlinie gemessen (5 Minuten Intervall mit geschlossenen Augen und Telefon ausgeschaltet) und danach während eines 5-minütigen Telefonats, wobei das Mobiltelefon über dem rechten Ohr platziert war.
For more details, see [Bardasano et al., 2005].
Frequenz | 880–960 MHz |
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Typ | |
Charakteristik | |
Expositionsdauer | kontinuierlich für 5 min |
Zusatzinfo | frequency band |
Expositionsquelle | |
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Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle | 2 cm |
Kammer | Each subject was comfortably seated on a plastic chair inside a Faraday chamber. |
Aufbau | The mobile phone was held by an insulated device over the right ear, 2 cm from the auricle to avoid thermal effects. |
Zusatzinfo | The EEG of subjects, relaxed and with their eyes closed, was recorded while listening to a 5-min conversation, first with the mobile phone off (basal state) and then with the phone on. |
Der Vergleich der EEG-Daten beider Gruppen zeigte einen Anstieg in den Amplituden der Alphawellen und Thetawellen, der unabhängig von den Schallwellen beobachtet wurde. Es scheint einen durch Mobiltelefone induzierten, direkten, nichtthermischen Effekt auf das Gehirn zu geben.
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