Es sollte geklärt werden, ob es einen Einfluss von Mobiltelefonen auf die menschliche Kognition gibt, indem eine Meta-Analyse durchgeführt wurde, die auf einem großen Pool an Studien basierte.
Die Meta-Analyse wurde als Gruppenvergleich zwischen exponierten und nicht-exponierten Testpersonen durchgeführt. Insgesamt basierte die vorliegende Analyse auf 749 Testpersonen.
Die folgenden 17 Studien wurden eingeschlossen: Besset et al. 2005, Curcio et al. 2004, Curcio et al. 2008, Edelstyn et al. 2002, Haarala et al. 2003, Haarala et al. 2004, Haarala et al. 2007, Keetley et al. 2006, Koivisto et al. 2000a, Koivisto et al. 2000b, Lee et al. 2003, Luria et al. 2009, Regel et al. 2007, Russo et al. 2006, Sauter et al. 2011, Terao et al. 2006, Unterlechner et al. 2008.
Frequenz | 800–1.900 MHz |
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Typ | |
Expositionsdauer | kontinuierlich für 25-1305 Min. oder 3 x 15 Min. oder 28 x 120 Min. |
Zusatzinfo | GSM |
Modulationsart | gepulst |
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Expositionsquelle | |
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Aufbau | test person's head exposed |
Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.
Frequenz | 1,966–1,97 GHz |
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Typ | |
Expositionsdauer | kontinuierlich für 90 min |
Zusatzinfo | UMTS |
Modulationsart | gepulst |
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Expositionsquelle | |
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Aufbau | test person's head exposed |
Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.
Die Ergebnisse der Meta-Analyse deuten darauf hin, dass ein wesentlicher kurzzeitiger Einfluss der hochfrequenten elektromagnetischen Felder, ausgesendet von Mobiltelefonen, auf die kognitive Leistung ausgeschlossen werden kann.
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