Chemie. Eine chemische Bindung, die zwischen einem positiv polarisierten Wasserstoff-Atom und einem elektronegativem Atom (z.B. Stickstoff, Sauerstoff und Fluor) im selben oder einem anderen Molekül besteht. Wasserstoffbrückenbindungen sind schwächer als kovalente und ionische Bindungen. Sie sind an der Bildung der DNA-Doppelhelix sowie der dreidimensionalen Struktur von Proteinen beteiligt.
Nach Publikationen suchen, in denen dieser Begriff vorkommt
Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.