Studienübersichten

Mobilfunk-relevante Arbeiten sind solche mit Mobilfunk-Exposition, d.h.

Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.

Epidemiologische Studien zu Mobilfunk

415 Studien insgesamt
  1. 143 Studien
  2. 136 Studien
  3. 115 Studien
  4. 58 Studien
  5. 20 Studien
Autoren Jahr Studientyp Studiengruppe Beobachtungszeitraum Studienort Endpunkte Parameter
Hallberg Ö 2007 - Männer, Frauen 1981 - 2002 Schweden aufgrund äußerer Ursachen (Unfälle, Auto-Unfälle, Mord, etc.) und Alzheimer-Krankheit, Gesundheits-Indikatoren z.B. Krankheitstage, Langzeit-Arbeitsunfähigkeit, Rehabilitationsmaßnahmen, Anstieg der Gesundheitskosten Mobilfunk, digitales Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, GSM, häusliche Exposition
Söderqvist F et al. 2009 Querschnittsstudie Männer, Frauen, 18–65 Jahre 2007 Schweden S100B-Gehalt im Serum Mobilfunk, analoges Mobiltelefon, digitales Mobiltelefon, GSM, UMTS, NMT, DECT, persönliches Umfeld
Söderqvist F et al. 2009 Querschnittsstudie Männer, Frauen, 18–65 Jahre 2007 Schweden Transthyretin-Gehalt im Serum Mobilfunk, analoges Mobiltelefon, digitales Mobiltelefon, GSM, UMTS, NMT, DECT, persönliches Umfeld
Hardell L et al. 2010 - Männer, Frauen, 18–30 Jahre nicht angegeben Schweden Konzentration von Beta-Trace-Protein im Blut Mobilfunk, analoges Mobiltelefon, digitales Mobiltelefon, GSM, UMTS, DECT, persönliches Umfeld
Söderqvist F et al. 2012 Querschnittsstudie Männer, Frauen, 18–65 Jahre 2007 Schweden Konzentration von Beta-Trace-Protein im Blut Mobiltelefon, Mobilfunk, Schnurlostelefon, persönliches Umfeld
Hardell L et al. 2013 - Männer, Frauen, 20–80 Jahre 1997 - 2003 Schweden Gliom, Überleben analoges Mobiltelefon, digitales Mobiltelefon, Mobilfunk, Schnurlostelefon, persönliches Umfeld
Carlberg M et al. 2014 - Männer, Frauen, 19–80 Jahre 1997 - 2003, 2007 - 2009 Schweden Gliom, Überleben analoges Mobiltelefon, digitales Mobiltelefon, Mobilfunk, Schnurlostelefon, persönliches Umfeld
Kjellqvist A et al. 2016 Querschnittsstudie Männer, Frauen nicht angegeben Schweden psychische Symptome (Zwanghaftigkeit, Unsicherheit im Sozialkontakt, Feindseligkeit, phobische Angst, paranoides Denken, Psychotizismus) und Gesundheits-bezogene Lebensqualität (Vitalität, körperliche Funktionsfähigkeit, körperliche Schmerzen, allgemeine Gesundheits-Wahrnehmung, körperliche Rollenfunktion, emotionale Rollenfunktion, soziale Funktionsfähigkeit, psychisches Wohlbefinden) Mobiltelefon, Mobilfunk, PC-/TV-Bildschirm, Haushaltsgerät, magnetisches Feld, EMF allgemein
Oftedal G et al. 2000 Querschnittsstudie Männer, Frauen 1996 Schweden, Norwegen subjektive Symptome: Schwindel, Unwohlsein, Konzentrations-Probleme, Gedächtnis-Probleme, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Wärmeempfindung am Ohr, um das Ohr oder hinter dem Ohr, Brennen im Gesicht, Spannungsempfinden im Gesicht und andere Symptome, Details zum Auftreten der Symptome (z.B. Dauer, Arztbesuch und Krankschreibung), Umstände, unter denen die Symptome auftreten (z.B. langandauernde Telefonate mit einem Mobiltelefon), Maßnahmen zur Verminderung der Symptome Mobilfunk, GSM, NMT, PC-/TV-Bildschirm, berufliche Exposition, persönliches Umfeld
Hallberg O et al. 2004 - Männer, Frauen 1981 - 2002 Schweden, Norwegen und Dänemark bei Herz-Kreislauf- und Nervensystem-Problemen sowie Prostata-Krebs, Gesundheits-Indikatoren z.B. Krankheitstage, Langzeit-Arbeitsunfähigkeit, Rehabilitationsmaßnahmen, Anstieg der Gesundheitskosten Mobilfunk, digitales Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, GSM, persönliches Umfeld