Der Artikel gibt einen ausgedehnten Überblick über die Situation der Fragestellung der elektromagnetischen Hypersensitivität in Verbindung mit der elektromagnetischen Feld-Forschung in der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Der erste Teil des Artikels bezieht sich auf das biophysikalische Grundwissen zu den Wechselwirkungen zwischen elektromagnetischen Feldern und biologischen Systemen einschließlich der Schwellenwerte. Anschließend werden die hypothetischen Wirkungsmechanismen der elektromagnetischen Felder aufgezeigt, insbesondere mit Fokus auf die Melatonin-Hypothese. Zusätzlich wird eine Untersuchung der psychischen Befindlichkeit von betroffenen elektrosensiblen Menschen sowie die Analyse der Anfragen am Zentrum für Elektropathologie (Witten/Herdecke) präsentiert. Ergebnisse eines experimentellen Ansatzes, an dem 20 Frauen und neun Männer teilnahmen, sind eingeschlossen.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
50 Hz
Expositionsdauer:
intermittierend, 2 Min. Feld an/aus-Intervalle. Danach 3 Min. kein Feld; insgesamt 20 Intervalle
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Frequenz | 50 Hz |
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Typ | |
Signalform |
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Expositionsdauer | intermittierend, 2 Min. Feld an/aus-Intervalle. Danach 3 Min. kein Feld; insgesamt 20 Intervalle |
Expositionsquelle |
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Kammer | 10 m² screened laboratory equipped with a coil. |
Aufbau | The test person was located in the center of the coil. |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 10 µT | nicht spezifiziert | gemessen | - | - |
Die Trefferquote der Kontrollgruppe unterschied sich nicht signifikant von derjenigen der elektrosensiblen Gruppe.
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