Es wurden die Auswirkungen eines gepulsten 20 kHz Magnetfeldes auf die Embryogenese von Mäusen untersucht.
Es wurden fünf Experimente durchgeführt, die sich nur im Beginn der Exposition unterschieden (d.h. die Magnetfeld-Exposition begann am ersten Tag der Schwangerschaft (Experiment 1 und 2), an Tag 2, Tag 5 oder an Tag 7 der Experimente 3, 4 bzw. 5). Alle Expositionen wurden bis zum 19 Tag nach der Empfängnis durchgeführt.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
20 kHz
Modulationsart:
gepulst
Expositionsdauer:
12, 14, 18 bzw. 19 Tage
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Field strength apparently was measured, but details are not mentioned. The experimental field appeared homogenous, with an overlapping 39-46 µT static magnetic field.
Frequenz | 20 kHz |
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Typ | |
Expositionsdauer | 12, 14, 18 bzw. 19 Tage |
Modulationsart | gepulst |
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Anstiegszeit | 45 µs |
Abfallzeit | 5 µs |
Folgefrequenz | 20 Hz |
Expositionsquelle | |
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Kammer | racks |
Aufbau | mice placed in cages kept in racks |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 15 µT | Spitzenwert | gemessen | - | - |
Verglichen mit den Kontrollen, wurde bei allen Gruppen eine signifikant höhere plazentale Abstoßungsrate gefunden, mit der Ausnahme von Experiment 5. Eine erhöhte Anzahl von Missbildungen wurde bei keiner der Gruppen beobachtet. Körpergewicht und Körperlänge waren nur bei Experiment 5 auffällig verringert. Die Anzahl der toten Föten war nur in Experiment 1 verändert.
Die Autoren merken an, dass die Auswirkungen der Magnetfeld-Exposition vom verwendeten Tierstamm abhängen könnten, da eine erhöhte Anzahl von Abstoßungen bei anderen Mausstämmen nicht beobachtet wurde.
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