Die Norm enthält Festlegungen zum Beeinflussungsschutz von Telekommunikationssystemen und -anlagen gegenüber asymmetrischen (Längs-) und symmetrischen (Quer-) Spannungen und/oder Strömen, die durch Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen (HGÜ-Anlagen) durch induktive, kapazitive oder ohmsche Kopplung induziert werden. Hierbei wird der Normalbetrieb der HGÜ-Anlagen zu Grunde gelegt. Die Festlegungen dienen sowohl dem Personen- als auch dem Sachschutz. Hierzu werden die Grenzwerte festgelegt, das Prüfverfahren beschrieben und vorsorgliche Maßnahmen sowohl gegenüber der HGÜ-Anlage als auch gegenüber der Telekommunikationsanlage genannt, die dem Ziel dienen, Beeinflussungen zu vermeiden.
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