Es sollten die thermoregulatorischen Reaktionen der Wärmeproduktion und des Wärmeverlustes bei sieben Testpersonen während der Exposition in hochfrequenten 2450 MHz-Feldern (kontinuierliche Welle) untersucht werden.
Die Ergebnisse dieser Studie wurden mit Ergebnissen aus einer früheren Studie bei 450 MHz (Publikation 2256) verglichen.
Es wurden zwei Leistungsflussdichten bei drei verschiedenen Umgebungstemperaturen (24, 28 und 31°C) untersucht.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
2.450 MHz
Modulationsart:
CW
Expositionsdauer:
kontinuierlich für 45 min
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Frequenz | 2.450 MHz |
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Typ | |
Charakteristik | |
Expositionsdauer | kontinuierlich für 45 min |
Zusatzinfo | A report on the comparable earlier 450 MHz study (using identical procedures) can be found in the reference article. |
Modulationsart | CW |
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Expositionsquelle |
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Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle | 1 m |
Kammer | The electrically shielded anechoic chamber was 2.45 m x 2.45 m x 3.66 m. A small climate-conditioned cubicle of 1.47 m x 2.00 m x 2.06 m was created by a 5-cm thick Styrofoam partition. |
Aufbau | Subjects wearing a bathing suit sat in a light plastic chair with their back towards the 15-dB standard-gain horn antenna. The electric field vector was aligned with the long axis of the subject's body (E-polarization). |
Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
Zusatzinfo | After 30 min of equilibration to the prevailing temperature (24, 28, or 31 °C), the subjects were exposed or sham exposed for 45 min. |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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Leistungsflussdichte | 27 mW/cm² | Maximum | gemessen | - | - |
SAR | 5,94 W/kg | Maximum | gemessen | - | an der Oberfläche |
Leistungsflussdichte | 35 mW/cm² | Maximum | gemessen | - | - |
SAR | 7,7 W/kg | Maximum | gemessen | - | an der Oberfläche |
Es trat keine Änderung der metabolischen Wärmeproduktion unter keiner Befeldungs-Bedingung bei keiner Frequenz auf (450 und 2450 MHz). Das Ausmaß der Erhöhung der Hauttemperaturen unter direkter Befeldung war unmittelbar mit der Frequenz verbunden, aber die örtlichen Schwitzraten am Rücken und an der Brust waren eher mit der Umgebungstemperatur und dem SAR-Wert verbunden. Sowohl effizientes Schwitzen als auch der erhöhte örtliche Blutfluss der Haut trugen zur Regulierung der tiefen Körpertemperatur innerhalb von 0.1°C des Grundwertes bei.
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