Studienübersichten

Mobilfunk-relevante Arbeiten sind solche mit Mobilfunk-Exposition, d.h.

Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.

Experimentelle Studien zu Mobilfunk

1743 Studien insgesamt
  1. 770 Studien
  2. 584 Studien
  3. 519 Studien
  4. 228 Studien
  5. 208 Studien
  6. 118 Studien

DNS, Proteine und oxidativer Stress

584 Studien insgesamt
  1. 315 Studien
  2. 205 Studien
  3. 131 Studien
  4. 42 Studien
Autoren Jahr Exponiertes System Endpunkte Frequenzbereich SAR Expositionsdauer Parameter
Ilhan A et al. 2004 Tier, Ratte/Wistar, Teilkörperexposition: Kopf oxidativer Stress 900 MHz 0,25–2 W/kg täglich wiederholte Exposition, 1 h/Tag für 7 Tage analoges Mobiltelefon, GSM, Mobilfunk
Leszczynski D et al. 2002 intakte Zelle/Zellkultur (in vitro), EA.hy926 Zellen Aktivierung von Signaltransduktions-Wegen und Induktion einer zellulären Stress-Antwort (Expressions-Status von Hitzeschock-Protein 27 und p38MAPK) 900 MHz 2 W/kg kontinuierlich für 1 h GSM, Mobilfunk, Mikrowellen
Moustafa YM et al. 2001 Mensch, Teilkörperexposition: Handy befand sich in der Tasche oxidativer Stress 900 MHz - kontinuierlich für 1, 2 und 4 h GSM, TDMA, Mobilfunk
Stagg RB et al. 2001 Tier, Ratte/Fischer 344, Teilkörperexposition: Kopf Stress-Reaktion 1,6 GHz 0,6–5 W/kg kontinuierlich für 2 Stunden digitales Mobiltelefon, IRIDIUM, Mobilfunk, Mikrowellen
Goswami PC et al. 1999 intakte Zelle/Zellkultur (in vitro), C3H 10T1/2 Zellen (abgeleitet von Mausembryo-Fibroblasten) Stress-Antwort (Proto-Onkogen-Expression und DNA-Bindungsaktivität der Transkriptionsfaktoren) 835,62 MHz 0,6 W/kg kontinuierlich für 24 h oder 4 Tage Mobilfunk, CDMA