Studienübersichten

Mobilfunk-relevante Arbeiten sind solche mit Mobilfunk-Exposition, d.h.

Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.

Epidemiologische Studien zu Mobilfunk

415 Studien insgesamt
  1. 143 Studien
  2. 136 Studien
  3. 115 Studien
  4. 58 Studien
  5. 20 Studien
Autoren Jahr Studientyp Studiengruppe Beobachtungszeitraum Studienort Endpunkte Parameter
Zhang Y et al. 2023 - Männer, Frauen, 37–73 Jahre 2006 - 2010 Vereinigtes Königreich neu aufgetretene chronische Nieren-Erkrankung Mobilfunk, Mobiltelefon
Calvente I et al. 2016 Kohortenstudie Kinder, 9–11 Jahre 2000 - 2002, Follow-up 2011 - 2012 Spanien neuropsychologische Funktionen (Intelligenz-Quotient, sprachliche Ausdrucksfähigkeit und Sprachverständnis, Aufmerksamkeit, verbales Gedächtnis, visuell-motorische Koordination, Ausführungsfunktion (z.B. Arbeitsgedächtnis, kognitive und motorische Störungen, abstraktes Denken), Verarbeitungsgeschwindigkeit) und Verhaltens-Probleme Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, GSM, Mobilfunk, Hochfrequenz, Bluetooth, DECT, Schnurlostelefon, W-LAN/WiFi, Fernsehsender (VHF/UHF), UKW/FM-Radiosender, Mittelwellen-Rundfunksender, Kurzwellensender, DVB-T, Radar, drahtloses Übermittlungssystem/Antenne, Zwischenfrequenz, häusliche Exposition
Kadhim LH et al. 2023 - Männer, 19–60 Jahre 2021 - 2022 Iran oxidativer Stress und Schilddrüsenhormone Mobilfunk-Basisstation, Mobilfunk, Umspannwerk, berufliche Exposition
Gulati S et al. 2024 - Männer, Frauen, 24–63 Jahre nicht angegeben Deutschland oxidativer Stress, transiente und permanente DNA-Schäden, zytogenetische Endpunkte und Leukämie-spezifische MLL-Gen-Veränderungen Mobilfunk, Mobilfunk-Basisstation, häusliche Exposition
Kjellqvist A et al. 2016 Querschnittsstudie Männer, Frauen nicht angegeben Schweden psychische Symptome (Zwanghaftigkeit, Unsicherheit im Sozialkontakt, Feindseligkeit, phobische Angst, paranoides Denken, Psychotizismus) und Gesundheits-bezogene Lebensqualität (Vitalität, körperliche Funktionsfähigkeit, körperliche Schmerzen, allgemeine Gesundheits-Wahrnehmung, körperliche Rollenfunktion, emotionale Rollenfunktion, soziale Funktionsfähigkeit, psychisches Wohlbefinden) Mobiltelefon, Mobilfunk, PC-/TV-Bildschirm, Haushaltsgerät, magnetisches Feld, EMF allgemein
van Dongen D et al. 2014 Querschnittsstudie Männer, Frauen, 18–87 Jahre nicht angegeben Niederlande selbst-berichtete unspezifische Symptome (z.B. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Kribbeln, Herz-Rasen), Risiko-Wahrnehmung von EMF allgemein und von verschiedenen Quellen, Zuschreibung der Symptome zu bestimmten Ursachen einschließlich EMF Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, GSM, UMTS, Mobilfunk, DECT, Mikrowellenherd/Heizgerät, magnetisches Feld, 50/60 Hz, Hochspannungsfreileitung, häusliche Exposition, persönliches Umfeld, auch andere Expositionen ohne EMF
Zhou LY et al. 2017 Querschnittsstudie Frauen, Kinder in utero Januar 2000 - Dezember 2013 China spontane Fehlgeburt Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, Mobilfunk, Mikrowellenherd/Heizgerät, Induktionsherd/-kochfeld, elektrische Heizdecke, häusliche Exposition, persönliches Umfeld, auch andere Expositionen ohne EMF
Mahmoudabadi FS et al. 2015 Fall-Kontroll-Studie Frauen, Kinder in utero, 18–35 Jahre nicht angegeben Iran spontane Fehlgeburt Mobiltelefon, Mobilfunk
Zhang Y et al. 2024 Kohortenstudie Männer, Frauen, 37–73 Jahre - Vereinigtes Königreich stroke, coronary heart disease, atrial fibrillation and heart failure Mobiltelefon, Mobilfunk
Oftedal G et al. 2000 Querschnittsstudie Männer, Frauen 1996 Schweden, Norwegen subjektive Symptome: Schwindel, Unwohlsein, Konzentrations-Probleme, Gedächtnis-Probleme, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Wärmeempfindung am Ohr, um das Ohr oder hinter dem Ohr, Brennen im Gesicht, Spannungsempfinden im Gesicht und andere Symptome, Details zum Auftreten der Symptome (z.B. Dauer, Arztbesuch und Krankschreibung), Umstände, unter denen die Symptome auftreten (z.B. langandauernde Telefonate mit einem Mobiltelefon), Maßnahmen zur Verminderung der Symptome Mobilfunk, GSM, NMT, PC-/TV-Bildschirm, berufliche Exposition, persönliches Umfeld