Es sollten die Auswirkungen einer Magnetfeld-Exposition auf den durch ionisierende Strahlung ausgelösten Krebs bei weiblichen Mäusen untersucht werden.
Die Mäuse wurden drei unterschiedlichen Dosen ionisierender Strahlung ausgesetzt (3 Gy, 4 Gy und 5,1 Gy, verabreicht wöchentlich in aufgeteilten Viertel-Dosen). Die chronische Magnetfeld-Exposition (1,42 mT) begann am ersten Tag der Gammastrahlung.
| Exposition | Parameter |
|---|---|
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Exposition 1:
60 Hz
Expositionsdauer:
Exposition während der gesamten Lebensdauer, 18 h/Tag
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| Frequenz | 60 Hz |
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| Typ | |
| Polarisation |
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| Expositionsdauer | Exposition während der gesamten Lebensdauer, 18 h/Tag |
| Expositionsquelle |
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|---|---|
| Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
| Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
|---|---|---|---|---|---|
| magnetische Flussdichte | 1,42 mT | - | gemessen | - | - |
Die Mortalitäts-Rate wurde durch die Magnetfeld-Exposition nicht erhöht. Die relative Häufigkeit von hämatopoetischen Neoplasmen war zwischen exponierten und schein-exponierten Kontrollgruppen nicht verändert. Bei Mäusen, die bei 5,1 Gy und dem Magnetfeld exponiert wurden, war eine geringfügige signifikante Abnahme des relativen Risikos eines lymphoblastischen Lymphoms zu beobachten.
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