Diese in vivo-Studie wurde durchgeführt, um zu zeigen, dass respiratorische Sinus-Arrhythmie mit der Wahrnehmung psychosomatischer Beschwerden einhergeht und durch die Exposition bei extrem niederfrequenten Magnetfeldern moduliert werden kann.
Zwei Gruppen menopausaler Frauen (im Alter zwischen 45 und 55 Jahren) zu je 85 Teilnehmerinnen wurden verglichen. Die eine Gruppe zeichnete sich durch typische menopausale Symptome aus: Schwierigkeiten beim Einschlafen, häufiges Erwachen in der Nacht, Schwitzen und Müdigkeit am Tag. Die andere Gruppe wies diese Symptome nicht auf.
Die relevanten physiologischen Parameter wurden vor und 5, 30 und 60 Minuten nach der Exposition aufgezeichnet.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
Expositionsdauer:
12 min
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Frequenz |
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Expositionsdauer | 12 min |
Expositionsquelle |
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Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 45 µT | - | - | - | - |
Die respiratorische Sinus-Arrhythmie, Herzfrequenz und Atmungs-Frequenz war bei den Frauen mit menopausalen Symptomen wesentlich höher als bei der Gruppe ohne menopausale Symptome. Bei beiden Gruppen wurde die respiratorische Sinus-Arrhythmie nach der Exposition bei den extrem niederfrequenten Magnetfeldern geringfügig gesteigert.
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