Es sollten die Wirkungen von Hochfrequenz-Befeldung, ausgesendet von Handys, auf 1) Spurenelemente wie Mangan, Eisen, Zink und Kupfer, 2) die T1-Relaxationszeiten im Serum und 3) die Rektaltemperatur von Ratten untersucht werden.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
890–915 MHz
Modulationsart:
gepulst
Expositionsdauer:
täglich wiederholte Exposition, 20 min/Tag, 7 Tage die Woche für 1 Monat
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16 rats were divided into equally into exposure and sham exposure group.
Frequenz | 890–915 MHz |
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Expositionsdauer | täglich wiederholte Exposition, 20 min/Tag, 7 Tage die Woche für 1 Monat |
Modulationsart | gepulst |
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Folgefrequenz | 217 Hz |
Expositionsquelle | |
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Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle | 0,005 m |
Kammer | Plexiglas cages (20 cm x 10.5 cm x 10 cm) with ventilation holes |
Aufbau | Rats were confined in the cages with the mobile phones placed 0.5 cm under the cages |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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elektrische Feldstärke | 13,59 V/m | Mittelwert | gemessen | - | - |
Leistungsflussdichte | 47 µW/cm² | Mittelwert | gemessen | - | - |
SAR | 290 µW/g | Mittelwert | gemessen | Ganzkörper | bis 870 µW/g |
Die T1-Relaxationszeit und die Konzentrationen von Eisen und Kupfer im Serum der exponierten Gruppe waren im Vergleich zu der Kontroll-Gruppe nicht verändert. Dagegen waren die Werte von Mangan und Zink bei den exponierten Tieren von denen der Kontroll-Tiere signifikant unterschiedlich. Der Unterschied bei der Rektaltemperatur, gemessen vor und nach der Befeldung, war bei den exponierten Tieren statistisch nicht unterschiedlich von den Kontrollen.
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