Nachrichtentechnik. Die Pulsamplitudenmodulation arbeitet mit einem gepulsten Trägersignal und einem analogen (sinusförmigen) Modulationssignal, das die zu übertragende Information enthält. Durch die Abtastung des Analogsignals durch das Trägersignal entstehen Pulse mit unterschiedlicher Amplitude. In Angaben wie PAM5, PAM8 usw. bezeichnet die Zahl die Anzahl der zur Übertragung verwendeten Amplitudenniveaus. Nach dem Abtasttheorem muss die Frequenz der Trägerschwingung mindestens doppelt so groß sein wie die des Analogsignals, damit beim Empfänger die Pulse wieder in das Ursprungssignal dekodiert werden können.
Die Pulsamplitudenmodulation wird in der leitergebundenen Übertragung, z.B. Ethernet verwendet.
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