Biochemie. Eine Methode zur Darstellung der charakterischen Lage von Peptid-Stücken eines Proteins. Dabei wird das Protein mit Hilfe von Proteasen in Peptide gespalten, die dann in der ersten Richtung durch Elektrophorese und um 90° gedreht in der zweiten Richtung durch Chromatographie aufgetrennt werden. Nach Färbung sind die Peptid-Fragmente an charakteristischen Stellen erkennbar.
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