Nachrichtentechnik. Ein Verfahren zur automatischen Identifizierung von Gegenständen und Lebewesen durch Funkwellen. Der RFID-Transponder besteht aus einem Mikrochip und einer Antenne. Ein passiver RFID-Transponder hat keine eigene Stromversorgung, während ein aktiver RFID-Transponder meist eine Batterie besitzt. Ein RFID-Lesegerät hat eine Antenne, um Funkwellen auszusenden und die Signale vom Transponder zu empfangen. Die RFID-Systeme können im niederfrequenten Bereich (124 kHz, 125 kHz oder 135 kHz), hochfrequenten Bereich (13,56 MHz) und UHF-Bereich (869 bis 906 MHz) arbeiten.
Nach Publikationen suchen, in denen dieser Begriff vorkommt
Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.