Molekularbiologie. Ein Mikroarray, das aus kleinen Kügelchen (Beads) besteht, die mit einer bestimmten Substanz (z.B. Protein oder DNA) beschichtet sind. Bead Arrays besitzen im Vergleich zu herkömmlichen zweidimensionalen Mikroarrays ein größeres Oberflächen-zu-Volumen-Verhältnis und ermöglichen somit schnellere Reaktionsabläufe und mehr Flexibilität im Versuchsaufbau.
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