Physiologie. Membranrezeptoren, die die Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin binden und dadurch intrazelluläre Veränderungen auslösen. Man unterscheidet alpha-Rezeptoren (alpha-1 und alpha-2) und beta-Rezeptoren (beta-1 und beta-2). Durch sie werden auch Arzneimittel gebunden, die als Agonisten den Katecholaminen analoge Wirkungen auslösen (Sympathomimetika) oder aber als Antagonisten die Rezeptoren blockieren (Alpha- bzw. Betarezeptorenblocker; Sympatholytika).
Nach Publikationen suchen, in denen dieser Begriff vorkommt
Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.