Studientyp: Medizinische/biologische Studie (experimentelle Studie)

Microwave radiation and dextroamphetamine: Evidence of combined effects on behavior of rats med./bio.

[Mikrowellen-Befeldung und Dextroamphetamin: Beweise für kombinierte Wirkungen auf das Verhalten von Ratten]

Veröffentlicht in: Radio Sci 1979; 14 (6) Suppl: 253-258

Ziel der Studie (lt. Autor)

Es sollten die kombinierten Wirkungen einer Mikrowellen-Befeldung und Dextroamphetamin in Studien mit 6 Ratten untersucht werden, die ein zeitliches Belohnungs-Schema ausführten: Während einer einstündigen Session wurde nur eine Antwort (Drücken eines kleinen Hebels), die 18 Sekunden oder länger verzögert nach einer vorherigen Antwort gegeben wurde, mit Futter belohnt.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 2,45 GHz
Modulationsart: gepulst
Expositionsdauer: kontinuierlich während 0.5 h

Allgemeine Informationen

the animals' behavior was tested: i) under the influence of microwave exposure ii) under the influence of dextroamphetamine iii) under the influence of a combination of microwave exposure and dextroamphetamine the experiments were done a) with 30 min exposure once b) with daily 30 min exposure except on days when dextroamphetamine was adiministered

Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 2,45 GHz
Typ
Charakteristik
Expositionsdauer kontinuierlich während 0.5 h
Modulation
Modulationsart gepulst
Pulsbreite 2 µs
Zusatzinfo

500 pulses per second

Expositionsaufbau
Expositionsquelle
Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle 0,76 m
Parameter
Messgröße Wert Typ Methode Masse Bemerkungen
SAR 200 µW/g Mittelwert über Masse berechnet Ganzkörper -
Leistungsflussdichte 10 mW/cm² Mittelwert über Zeit gemessen - -
Leistungsflussdichte 1 W/cm² Spitzenwert gemessen - -

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchungszeitpunkt:
  • nach der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

Die Wirkungen von Dextroamphetamin auf das DRL-Verhalten wurden durch die Mikrowellen-Befeldung unter beiden experimentellen Bedingungen (einfache oder mehrfache Exposition) potenziert, d.h. die maximale Antwortrate trat bei einer geringeren Dosis des Arzneimittels auf.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch

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