Mastzellen der Ratte wurden durch Spülung des Bauchfells erhalten und die Histamin-Freisetzung durch den Gebrauch der Verbindung 48/80 in vitroinduziert. Histamin wird innerhalb der Zelle in der sog. Zellgranula (Anmerkung: dies sind kleinste Speicherkügelchen) aufbewahrt. Die Freisetzung von Histamin erfordert die Verschmelzung von Granula- und Zellmembran; dieser sekretorische Prozess ist unter anderem temperatursensitiv. Daher wurde zusätzlich der Effekt einer Zellerwärmung untersucht.
Galvin MJ et al.
(1981):
Effect of 2450 MHz microwave radiation on concanavalin A or ionophore-induced histamine release from rat peritoneal mast cells
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