Es sollte die Wirkung von Expositionen bei schwachen, sehr hochfrequenten (VHF) elektrischen Feldern, amplitudenmoduliert bei biologischen Frequenzen auf untrainierte und konditionierte Katzen untersucht werden.
Eine Reihe von Katzen wurde darauf konditioniert (trainiert), nach periodischer Präsentation eines Lichtblitz-Reizes spezifische vorübergehende "Gehirn-Rhythmen" zu erzeugen (Experiment 1). Die Spezifität der Modulations-Frequenz wurde an einer anderen Gruppe nicht trainierter Tiere getestet (Experiment 2, vorläufige Test-Session).
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
147 MHz
Modulationsart:
AM
Expositionsdauer:
50 min, 6 Tage
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|
Frequenz | 147 MHz |
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Typ | |
Expositionsdauer | 50 min, 6 Tage |
Modulationsart | AM |
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Modulationsfrequenz | 1–25 Hz |
Modulationstiefe | 90 % |
Expositionsquelle |
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Kammer | isolation booth 2,4x2,4x2,0m wooden with No. 10 mesh copper screening |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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Leistungsflussdichte | 10 W/m² | - | - | - | 40 per cent loss in room |
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass schwache VHF Felder, amplitudenmoduliert bei spezifischen Frequenzen, einen deutlichen Effekt auf konditionierte spezifische "Gehirn-Rhythmen" erzeugen (z.B. erhöhte Gleichmäßigkeit der Muster, Verschärfung der spektralen Peaks rund um die zentrale Frequenz der Antwort). Diese Effekte können nicht der Konditionierungs-Maßnahme zugeschrieben werden, da die Ergebnisse erst nach Einschalten der Felder anfingen, von den beiden Kontrollen abzuweichen. Die unzähligen ausgeführten Tests innerhalb jeder Session und der scharfe Kontrast im EEG zwischen korrekten und unkorrekten Antworten deuten stark auf eine wirkliche biologische Weitergabe im Zentralnervensystem hin, was als eine Erhöhung der Frequenz-verbundenen "Gehirn-Rhythmen" beschrieben werden könnte.
Die erhaltenen Ergebnisse aus dem zweiten Experiment deuten darauf hin, dass es in der Tat möglich ist, selektiv verschiedene "Gehirn-Rhythmen" durch Verstärkung ihres spontanen Auftretens mit kurzen Befeldungen amplitudenmodulierter Felder bei entsprechenden Frequenzen zu erhöhen. Es wird die Hypothese angeführt, dass die Felder in beiden Experimenten als eventuelle effektive Verstärker wirkten.
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