In einer Studie in den Midlands von England in Großbritannien wurde untersucht, ob es eine Korrelation zwischen Suizid und der magnetischen Feldstärke der Netzfrequenz in der Wohnung des Suizidanten gab. Die vorliegende Studie basiert auf der Studienpopulation der Publikation von Reichmanis et al. (1979) mit einer verbesserten Expositions-Abschätzung durch Messung der magnetischen Feldstärke.
Gruppe | Charakteristik |
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Gruppe 1 | magnetische Feldstärke: 0 - 0.019 µT |
Gruppe 2 | magnetische Feldstärke: 0,020 - 0,019 µT |
Gruppe 3 | magnetische Feldstärke: 0,040 - 0,059 µT |
Gruppe 4 | magnetische Feldstärke: 0,060 - 0,079 µT |
Gruppe 5 | magnetische Feldstärke: 0,080 - 0,099 µT |
Gruppe 6 | magnetische Feldstärke: 0,100 - 0,119 µT |
Gruppe 7 | magnetische Feldstärke: 0,120 - 0,139 µT |
Gruppe 8 | magnetische Feldstärke: 0,140 - 0,159 µT |
Gruppe 9 | magnetische Feldstärke: 0,160 - 0,179 µT |
Gruppe 10 | magnetische Feldstärke: 0,180 - 0,199 µT |
Gruppe 11 | magnetische Feldstärke: ≥ 0,200 µT |
Typ | Wert |
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Gesamtzahl | 651 |
Anzahl auswertbar | 590 |
Die Messwerte für die magnetische Feldstärke reichten von 0,001 bis 1,5 µT mit einem Mittelwert von etwa 0,080 µT und einem Median von 0,040 µT.
Es traten signifikant mehr Suizide an Orten mit hohen magnetischen Feldstärken auf. Dieser Effekt konnte nicht auf unterschiedliche Wohn-Präferenzen zwischen den Suizidanten und der allgemeinen Bevölkerung zugeschrieben werden, weil keine Unterschiede in der geographischen Verteilung oder Wohnart beobachtet wurde.
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