Diese Studie wurde vorgenommen, um zu untersuchen, ob Wirkungen extrem niederfrequenter Magnetfelder auf den Malondialdehyd-Spiegel und die Myeloperoxidase-Aktivität unter Verwendung eines Computer-Programms geeignet analysiert und entworfen werden können.
Insgesamt wurden 54 männliche, 250-300 Gramm schwere, 10-12 Wochen alte Meerschweinchen verwendet. Die experimentell gewonnenen Ergebnisse wurden mit den errechneten Ergebnissen unter Verwendung der genetischen Programmierung (GP) verglichen. Genetische Programmierung zählt zu den evolutionären Algorithmen, die auf den Prinzipien der Genetik und natürlichen Selektion beruhen. Sie können verwendet werden, wenn biologische Effekte nicht genau gemessen werden können wie in dieser Studie die Myeloperoxidase-Aktivität.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
50 Hz
Expositionsdauer:
4 h/Tag oder 8 h/Tag an 5 Tagen
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Frequenz | 50 Hz |
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Typ | |
Expositionsdauer | 4 h/Tag oder 8 h/Tag an 5 Tagen |
Expositionsquelle | |
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Aufbau | animals in 26 cm x 22 cm x 10 cm plastic cages in the center of the coil |
Schein-Exposition | Eine Schein-Exposition wurde durchgeführt. |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 1 mT | Minimum | - | - | - |
magnetische Flussdichte | 2 mT | - | - | - | - |
magnetische Flussdichte | 3 mT | Maximum | - | - | - |
Es wurde festgestellt, dass die genetische Programmierung eine hohe Genauigkeit aufweist und deshalb wirksam genutzt werden kann, um den Malondialdehyd-Spiegel und die Myeloperoxidase-Aktivität zu ermitteln.
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