Studientyp: Medizinische/biologische Studie (experimentelle Studie)

Non-ionizing electromagnetic radiations, emitted by a cellular phone, modify cutaneous blood flow med./bio.

[Nichtionisierende elektromagnetische Befeldungen, ausgesendet durch ein Handy, modifizieren den kutanen Blutfluss]

Veröffentlicht in: Dermatology 2003; 207 (1): 10-14

Ziel der Studie (lt. Autor)

Ziel dieser Studie war es, zu untersuchen, ob die elektromagnetische Strahlung von Handys die Blutströmung in der Haut des Ohres beeinflusst.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 300 MHz–300 GHz
Modulationsart: gepulst
Expositionsdauer: 6 Phasen von je 4 min, siehe add. information
-

Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 300 MHz–300 GHz
Typ
Expositionsdauer 6 Phasen von je 4 min, siehe add. information
Zusatzinfo Measurements were made with a GSM mobile phone. The indicated frequency range is therefore misleading.
Modulation
Modulationsart gepulst
Expositionsaufbau
Expositionsquelle
Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle 0 cm
Aufbau A hole was created in the mobile phone next to the aerial to allow the passage of the optical fibre probe. The mobile phone was kept in contact with the skin of the ear of the volunteers.
Zusatzinfo Measurements were performed in 6 phases of 4 min each (no breaks between) with the mobile phone in the following conditions: removed, turned off, turned on, in reception, turned on, turned off, removed. During each phase, the blood flow was measured both with the subject silent and speaking.
Parameter

Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchtes Organsystem:
Untersuchungszeitpunkt:
  • während der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

Die elektromagnetische nichtionisierende Strahlung, die von Handys ausgeht, erzeugt eine vorübergehende, aber signifikante Veränderung der kutanen Blutströmung des Ohres. Dieser Effekt auf die menschliche Gesundheit ist noch nicht klar zu beurteilen, da noch nicht gesagt werden kann, ob er schädlich ist.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch

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