Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) intensiviert angesichts des Ausbaus der Stromnetze zur Umsetzung der Energiewende und der noch bestehenden wissenschaftlichen Unsicherheiten hinsichtlich der möglichen Risiken durch statische und niederfrequente Felder seine Forschung zum Thema Strahlenschutz beim Stromnetzausbau. Geplant sind über 33 Studien aus den Bereichen Epidemiologie und Biologie, Exposition und Dosimetrie und Risikokommunikation. Auf der Auftaktveranstaltung am 11. Juli 2017 in Berlin informiert das BfS über seine Forschungsinitiative und durch die Diskussion soll die Ausrichtung des Forschungsprogramms verbessert und auf zentrale Fragen fokussiert werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des BfS.
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