Nachrichtentechnik. Ein Audio-Kompressionsverfahren für digitale Übertragung, das in den 1970er Jahren in den Bell Laboratories entwickelt wurde. Es ist in den Standards ITU-T G.726, G.711 und G.722 definiert und wird z.B. bei DECT eingesetzt.
Bei diesem Verfahren wird die Differenz zwischen einem Vorhersagewert und dem tatsächlichen Signalwert als 4- oder 8-Bit Wort übertragen. Der Vorhersagewert berechnet sich aus den vorausgegangenen Abtastwerten. Die Schrittweite der Abtastung wird laufend angepasst, so dass bei großen Schwankungen der Amplitude die Schrittweite verkleinert, bei geringen Schwankungen die Schrittweite vergrößert wird.
Nach Publikationen suchen, in denen dieser Begriff vorkommt
Um diese Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.