Medizin. Abk. ALS. Eine degenerative Erkrankung der motorischer Nervenzellen (Motoneurone), die zu einer fortschreitenden Lähmung der Muskulatur führt. Dabei ersetzen Glia-Zellen die abgestorbenen Nervenzellen, wodurch Verhärtungen (Sklerose) auftreten. Die Krankheit tritt meist erst ab dem 50. Lebensjahr auf.
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