Bei HGÜ-Kabeln handelt es sich um Hochspannungsleitungen zur Übertragung elektrischer Energie mit hoher Gleichspanung über Strecken ab 10 km bis zu 2000 km Länge, die im Boden oder Meeresgrund vergraben werden. Beispiele für HGÜ-Seekabel in den Meeren Europas sind NordNed zwischen Norwegen und den Niederlanden sowie Baltic Cable zwischen Deutschland und Schweden.
| Messgröße | Wert | Merkmal | Bemerkungen |
|---|---|---|---|
| magnetische Flussdichte | 0,005 µT (Maximum, gemessen) | Deutschland | bei einer Verlegungstiefe von 1,5 m, gemessen 0,2 m über der Erdoberkante in einem Abstand von 400 m [1] |
| magnetische Flussdichte | 0,02 µT (Maximum, gemessen) | Deutschland | bei einer Verlegungstiefe von 1,5 m, gemessen 0,2 m über der Erdoberkante in einem Abstand von 200 m [1] |
| magnetische Flussdichte | 47,81 µT (Maximum, gemessen) | Deutschland | bei einer Verlegungstiefe von 1,5 m, gemessen 1 m über der Erdoberkante [1] |
| magnetische Flussdichte | 74,71 µT (Maximum, gemessen) | Deutschland | bei einer Verlegungstiefe von 1,5 m, gemessen 0,2 m über der Erdoberkante [1] |
| magnetische Flussdichte | 161,4 µT (gemessen) | Deutschland | 1 m über dem Meeresboden [2] |
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