Die Mittelwelle im Hörfunk eignet sich besonders zur Fernübertragung, aufgrund der guten Reflexionseigenschaften an der Ionosphäre. Die Signale sind meist amplitudenmoduliert und dadurch auch mit AM abgekürzt. In Deutschland sind fast alle Mittelwellen-Rundfunksender abgeschaltet worden.
Messgröße | Wert | Merkmal | Bemerkungen |
---|---|---|---|
elektrische Feldstärke | 0,05 V/m (Mittelwert, gemessen) | - | Mittelwert von 18 Teilnehmern, die mit einem RF-Exposimeter ausgestattet 24h überwacht wurden [1] |
elektrische Feldstärke | 0,68 V/m (Maximum, gemessen) | - | Maximalwert von 18 Teilnehmern, die mit einem RF-Exposimeter ausgestattet 24h überwacht wurden [1] |
elektrische Feldstärke | 450 V/m (Maximum) | - | berufliche Exposition in einem Abstand von 50 m vom AM Übertragungsmast [2] |
elektrische Feldstärke | 500 V/m (Maximum) | - | in einem Abstand von 14 m zur Antenne [3] |
elektrische Feldstärke | 60 V/m (Maximum) | - | unterhalb der Antennenzuleitungen [2] |
elektrische Feldstärke | 2,5–20 V/m (Maximum) | - | in einem Abstand von 100 m zum Sendemast [4] |
Leistung | 50–70 kW (Maximum) | - | durchschnittliche Sendeleistung unterhalb der Antennenzuleitungen [2] |
Leistung | 500 kW (Maximum) | - | bei einer Antenne bestehend aus 4x4 Dipolen [3] |
magnetische Feldstärke | 7,7–76 mA/m (Maximum) | - | in einem Abstand von 100 m zum Sendemast [4] |
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