Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.
Autoren | Jahr | Exponiertes System | Parameter | Elektrische Feldstärke |
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Dutta SK et al. | 1994 | Bakterien (in vitro), <i>Escherichia coli</i> (ein Plasmid enthaltend, das für Neuronen-spezifische Enolase des Säugetiers codiert) | Hochfrequenz, AM (Amplitudenmodulation), CW (kontinuierliche Welle), elektrisches Feld, magnetisches Feld, Niederfrequenz, 50/60 Hz | 14,1–21,2 V/m |
Blank M et al. | 1993 | isolierte (bio-)chemische Substanz (in vitro), Enzym-Lösung | elektrisches Feld, 50/60 Hz | 1–130 V/m |
Dacha M et al. | 1993 | intakte Zelle/Zellkultur (in vitro), menschliche Erythrozyten | elektrisches Feld, magnetisches Feld, 50/60 Hz | 2 mV/m–20 kV/m |
Blank M et al. | 1992 | isolierte (bio-)chemische Substanz (in vitro), Na-, K-ATPase, Kaninchen | elektrisches Feld, 50/60 Hz, Niederfrequenz | 5 µV/cm |
Byus CV et al. | 1987 | intakte Zelle/Zellkultur (in vitro), CEM-Zellen (menschliche Lymphom-Zelllinie), P3-Zellen (Maus-Myelom-Zelllinie), Reuber H35 Hepatom-Zellen | elektrisches Feld, 50/60 Hz, Hochspannungsfreileitung | 0,1–10 mV/cm |
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