Studienübersichten

Mobilfunk-relevante Arbeiten sind solche mit Mobilfunk-Exposition, d.h.

Bitte beachten Sie, dass eine Publikation mehreren Endpunkten zugeordnet sein kann, d.h. die Summe der Publikationen aus den einzelnen thematischen Punkten und Unterpunkten kann größer als die Gesamtsumme der tatsächlichen Publikationen sein.

Epidemiologische Studien zu Mobilfunk

415 Studien insgesamt
  1. 143 Studien
  2. 136 Studien
  3. 115 Studien
  4. 58 Studien
  5. 20 Studien
Autoren Jahr Studientyp Studiengruppe Beobachtungszeitraum Studienort Endpunkte Parameter
van Dongen D et al. 2014 Querschnittsstudie Männer, Frauen, 18–87 Jahre nicht angegeben Niederlande selbst-berichtete unspezifische Symptome (z.B. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Rückenschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Kribbeln, Herz-Rasen), Risiko-Wahrnehmung von EMF allgemein und von verschiedenen Quellen, Zuschreibung der Symptome zu bestimmten Ursachen einschließlich EMF Mobiltelefon, Mobilfunk-Basisstation, GSM, UMTS, Mobilfunk, DECT, Mikrowellenherd/Heizgerät, magnetisches Feld, 50/60 Hz, Hochspannungsfreileitung, häusliche Exposition, persönliches Umfeld, auch andere Expositionen ohne EMF
Çeleğen K et al. 2024 Fall-Kontroll-Studie Frauen, Kinder, Kinder in utero, 0–2 Jahre Januar 2021 - Mai 2022 Türkei angeborene Anomalien der Niere und der ableitenden Harnwege Mobilfunk, Mobiltelefon
Özen G et al. 2023 - Frauen, Kinder in utero, Neugeborene 2019 - 2020 Türkei Gesamtantioxidationsstatus, Gesamtoxidationsstatus, Gehalt an ischämisch modifiziertem Albumin, Gesamtthiol, nativem Thiol, Disulfidgehalt und Verhältnis Disulfid/Gesamtthiol, Disulfid/natives Thiol und natives Thiol/Gesamtthiol in Nabelschnurblut Mobilfunk, Mobiltelefon, persönliches Umfeld