Die experimentellen Studien zu den Wirkungen auf Jungtiere enthalten Studien an Jungtieren, die entweder vor oder nach ihrer Geburt bzw. vor oder nach dem Schlüpfen bei elektromagnetischen Feldern exponiert wurden.
Jungtiere sind in diesem Sinne Tiere aller Tierstämme (hauptsächlich aber Säugetiere und Vögel), die vor ihrer adulten Phase exponiert und untersucht wurden.
Die Grafiken enthalten ebenfalls einige experimentelle Studien mit Kindern.
Autoren | Jahr | Exponiertes System | Endpunkte | Frequenzbereich | SAR | Expositionsdauer | Parameter |
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Narayanan SN et al. | 2015 | Tier, Ratte/Wistar, Ganzkörperexposition | neurale Struktur des Hippocampus, Lernen und räumliches Gedächtnis | 900 MHz | 1,15 W/kg | kontinuierlich für 1 Stunde/Tag für 28 Tage | Mobiltelefon, GSM, Mobilfunk, Hochfrequenz |
Krause CM et al. | 2006 | Mensch, Teilkörperexposition: Kopf | oszillatorische EEG-Reaktionen während der kognitiven Verarbeitung bei Kindern | 902 MHz | 1,4–1,98 W/kg | kontinuierlich für 30 min | GSM, Mobilfunk |
Furtado-Filho OV et al. | 2015 | Tier, Ratte, Ganzkörperexposition | oxidative Schäden an DNA, Proteinen und Lipiden in der Hirnrinde | 950 MHz | 0,35–1,32 W/kg | kontinuierlich für 30 Minuten/Tag vom ersten Tag der Trächtigkeit bis zur Geburt | UHF-Felder |
Narayanan SN et al. | 2014 | Tier, Ratte/Wistar Albino, Ganzkörperexposition | oxidativer Stress im Gehirn | 890–915 MHz | 1,58 W/kg | intermittierend für 1 Stunde/Tag für 28 Tage | Mobiltelefon, GSM, Mobilfunk |
Orendacova J et al. | 2011 | Tier, Ratte/Wistar Albino, Ganzkörperexposition | postnatale Neurogenese | 2,45 GHz | - | kontinuierlich für 2 h am 7. oder 28. Tag nach der Geburt | Mikrowellen, PW (gepulste Welle), 2,45 GHz |
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