Studientyp: Technische/dosimetrische Studie (experimentelle Studie)

MRI monitoring of interstitial microwave-induced heating and thermal lesions in rabbit brain in vivo tech./dosim.

[MRI-Überwachung interstitieller Mikrowellen-induzierter Erwärmung und thermische Läsionen im Kaninchen-Gehirn in vivo]

Veröffentlicht in: J Magn Reson Imaging 1998; 8 (1): 128-135

Ziel der Studie (lt. Autor)

Es sollte Magnetresonanztomographie (MRI) genutzt werden, um Mikrowellen-Erwärmung und thermische Schäden, hervorgerufen durch eine interstitielle Antenne, in einem in vivo Tier-Modell zu überwachen.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 915 MHz
Expositionsdauer: 400 Sek
-

Allgemeine Informationen

Microwave antenna was impanted in the brain in order to cause local heating. Power was 30 to 100 W ('Power density' and '65' 'W/cm²' (see above) entered because correct input type not supported by dialog mask). Due to power loss through the conduction pas

Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 915 MHz
Typ
Signalform
  • sinusoidal
Expositionsdauer 400 Sek
Expositionsaufbau
Expositionsquelle
  • helix (length 12 mm; diameter 1mm)
Abstand zw. exponiertem Objekt und Expositionsquelle 0 m
Aufbau Antenna was inserted into the cerebral hemisphere through the first burrhole.
Zusatzinfo the head of the animal were immobilized in an MR compatible acrylic frame and three burrholes (2.5 mm) were drilled.
Parameter

Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchtes Organsystem:
Untersuchungszeitpunkt:
  • während der Befeldung
  • nach der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

MRI kann während der interstitiellen Mikrowellen-Erwärmung mit minimalen Verschlechterungen der Bilder durch die in situ-Antenne durchgeführt werden. Es können annähernd Echtzeit basierte Temperatur verbundene Signalveränderungen auf den Magnetresonanz-Bildern beobachtet werden. Die Phasen-Änderungen korrelieren eng mit örtlichen Temperaturänderungen des Gewebes. In Anbetracht dieser Eigenschaften des MRI zur Überwachung von Temperaturänderungen innerhalb eines Ziel-Volumens könnte eine weitere Entwicklung dieser Technik die Überwachung thermischer Ablationen verbessern. Genaue Ergebnisse bezüglich einer thermischen Dosis-Wirkungs-Beziehung werden weiterhin benötigt und sind nach dieser Pilot-Studie nicht verfügbar.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch