Studientyp: Medizinische/biologische Studie (experimentelle Studie)

Local vasodilator response to mobile phones med./bio.

[Lokale Vasodilator-Antwort auf Handys]

Veröffentlicht in: Laryngoscope 2001; 111 (1): 159-162

Ziel der Studie (lt. Autor)

Es sollte untersucht werden, ob eine Handy-Konversation die Hauttemperatur, den NO (Stickoxid)-Gehalt und den nasalen Widerstand ändern kann.

Endpunkt

Exposition/Befeldung (teilweise nur auf Englisch)

Exposition Parameter
Exposition 1: 900 MHz
Modulationsart: gepulst
Expositionsdauer: 30 min
-

Exposition 1

Hauptcharakteristika
Frequenz 900 MHz
Typ
Expositionsdauer 30 min
Modulation
Modulationsart gepulst
Expositionsaufbau
Expositionsquelle
Aufbau The phone with its antenna pushed out was held in one hand and was located 3 cm from the ear.
Zusatzinfo Control subjects used an earpiece with the mobile phone (mobile phone switched off) 45 cm from the skin surface of the face.
Parameter

Für diese Exposition sind keine Parameter spezifiziert.

Exponiertes System:

Methoden Endpunkt/Messparameter/Methodik

Untersuchtes System:
Untersuchtes Organsystem:
Untersuchungszeitpunkt:
  • während der Befeldung
  • nach der Befeldung

Hauptergebnis der Studie (lt. Autor)

Die Exposition in elektromagnetischen Feldern, die durch Handys verursacht werden, produziert biologische Effekte, die leicht gemessen werden können. Mikrowellen können die Hauttemperatur ansteigen lassen und dadurch eine Erweiterung der Blutgefäße verursachen und die minimale nasale Querschnittsfläche reduzieren.

Studienmerkmale:

Studie gefördert durch

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