Die Norm beschreibt die Konzepte, Techniken, Benchmark-Telefon-Modelle, Validierungsprozesse, Unsicherheiten und Einschränkungen der Finite-Differenz-Methode im Zeitbereich (FDTD) bei der Nutzung zur Bestimmung des räumlich gemittelten Spitzenwerts der spezifischen Absorptionsrate (SAR) in standardisierten Kopf- und Körper-Phantomen mit Exposition bei elektromagnetischen Feldern von drahtlosen Kommunikations-Geräten, insbesondere der Konformitätsprüfung von Mobiltelefonen im Frequenzbereich von 30 MHz bis 6 GHz. Sie empfiehlt und erläutert die Leitlinie der numerischen Modellierung von Mobiltelefonen und Benchmark-Ergebnissen zur Verifizierung des generellen Ansatzes für die numerischen Simulation dieser Geräte. Sie definiert akzeptable Modellierungs-Anforderungen, Hinweise auf die Durchführung der Vernetzung und Testpositionen der Phantom-Modelle.
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