Die Impedanzspektroskopie-Technik wurde genutzt, um die Wirkung eines 0.5 Tesla-Magnetfelds auf die elektrischen Eigenschaften des Bluts zu untersuchen. Das Ziel der Studie war es, die Durchführbarkeit der Nutzung einer physikalischen Messung, die durch die Impedanzspektroskopie-Technik zur Verfügung steht, in der hämatologischen Forschung zu zeigen, insbesondere, um Informationen zu bekommen, wie das Magnetfeld das menschliche Blut beeinflusst.
Die Impedanzspektroskopie-Technik wird allgemein genutzt, um die elektrischen Eigenschaften einer Breite von Materialien zu bestimmen. Das Prinzip der Technik basiert auf der Frequenz-Reaktion des Materials, wenn eine harmonische Spannung (Spannungsoberschwingung) angelegt wird.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
Expositionsdauer:
1 min
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Exposition 2:
Expositionsdauer:
15 min
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Frequenz | |
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Typ | |
Expositionsdauer | 1 min |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 500 mT | - | gemessen | - | - |
Frequenz | |
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Typ | |
Expositionsdauer | 15 min |
Expositionsquelle |
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Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 500 mT | - | gemessen | - | - |
Die Daten-Analyse zeigte eine statistisch signifikante Erhöhung der Werte des Widerstands und der Kapazitanz des Bluts, das bei dem Magnetfeld exponiert wurde, um jeweils ca. 10.4% bzw. 1.9%.
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