Diese in vivo-Studie wurde durchgeführt, um die Auswirkungen eines extrem niederfrequenten Magnetfeldes auf die Keimzellen von Mäusen zu untersuchen.
Als Positivkontrollen dienten mit Mitomycin C behandelte Mäuse.
Zusätzlich wurden Tiere ko-exponiert (Magnetfeld plus Mitomycin C).
Für jede Behandlung und die Kontrollgruppen wurden jeweils neun Tiere verwendet. Insgesamt wurden 72 Tiere untersucht.
Exposition | Parameter |
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Exposition 1:
60 Hz
Expositionsdauer:
kontinuierlich für 72 Stunden
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Exposition 2:
60 Hz
Expositionsdauer:
täglich wiederholte Exposition, 8 Stunden/Tag für 10 aufeinander folgende Tage
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Frequenz | 60 Hz |
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Typ | |
Signalform |
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Expositionsdauer | kontinuierlich für 72 Stunden |
Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 2 mT | Effektivwert | gemessen | - | - |
Frequenz | 60 Hz |
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Typ | |
Signalform |
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Expositionsdauer | täglich wiederholte Exposition, 8 Stunden/Tag für 10 aufeinander folgende Tage |
Expositionsquelle |
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Messgröße | Wert | Typ | Methode | Masse | Bemerkungen |
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magnetische Flussdichte | 2 mT | Effektivwert | gemessen | - | - |
Zwischen den exponierten und schein-exponierten Tieren wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Im Gegensatz dazu zeigten die ko-exponierten (Magnetfeld plus Mitomycin C) Tiere im Vergleich zu den alleine mit Mitomycin C behandelten Tieren niedrigere Prozentanteile an meiotischen Chromosomen-Aberrationen und morphologischen Sperma-Abnormalitäten.
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